Gestern Nacht gab’s die Oscars, gestern Nacht habe ich mir den Film endlich ansehen können. Ich war begeistert, der Film zeigt das Coaching eines Königs, der stottert aber öffentliche Reden geben sollte. Auch wenn es in den Dreissigerjahren den Begriff Coaching nicht gab und Therapien auf einem ganz anderen Niveau als heute möglich waren.
Mit vielen Preisen überhäuft bzw. dafür nominiert startet heute der Film „The King‘s Speech“ in den deutschen Kinos. Auch wenn ich es selten schaffe, ins Kino zu gehen, diesen Historienfilm werde ich mir anschauen. Es geht genau um mein Thema Lampenfieber. In diesem Film spielt der Schauspieler Colin Firth den britischen König George VI, Vater von Elisabeth II. Nach der Abdankung seines Bruders, King Edward VIII wurde er König, was er gar nicht so gern wollte. Seine ganz große Angst war nämlich, öffentlich zu sprechen. Er stottert, weswegen seine Frau Elizabeth Bowes-Lyon nach mehren erfolglosen Behandlungsversuchen durch englische Logopäden den australischen Logopäden Lionel Logue engagiert, der sich der Probleme des Prinzen annimmt. Bei Ausbruch des 2. Weltkriegs muss sich George IV dann per Rundfunk an die Nation wenden.
Seit 22 Jahren arbeite ich ausschließlich mit Apple. Da war es logisch, dass ich auch ein iPhone und iPad kaufte. Und nun gibt es die erste App von mir. Ein Appinar zum Thema Präsentation.
Apple verkörpert für mich von Anfang an Design und Funktionalität auf verständlichem Niveau. Kein minutenlanges Suchen nach dem richtigen Menüpunkt oder Dialogfeld. Im Laufe der Zeit ist Apple sogar noch zum sicheren System geworden, de facto keine Viren und keine Abstürze. Heute sage ich: „Ich kann es mir nicht leisten mit Windows zu arbeiten, die Zeit und habe ich nicht.“ Und Zeit ist Geld.
Heute vor hundert Jahren ist Ronald Reagan geboren, der vierzigste Präsident der Vereinigten Staaten und der erste, dessen Politik mir bewusst wurde. Ronald Reagan hat sich mit einigen Reden ins Gedächtnis geprägt. “Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!” ist sein – insbesondere für die Deutschen – berühmter Ausspruch vom 12. Juni 1987, der den Beginn von Glasnost symbolisiert. In USA hat er sogar den Spitznamen “The Great Communicator” bekommen.
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