Das Anmoderieren von Rednern und Ihren Vorträgen ist oft schlecht oder zumindest hastig vorbereitet und weder fürs Publikum noch für den Redner eine gute Basis für den Vortrag. Der Moderator weiß oft wenig über den Redner oder den Vortrag und das, obwohl diese wenigen Sätze schon über den Erfolg der Rede mitbestimmen.
Kennen Sie das auch? Sie treffen jemanden und wissen: den kenne ich. Aber wie heißt denn der nach Mal? Und schon lächelt er Sie an, kommt auf Sie zu. Wenn Ihnen jetzt nicht gleich der Name einfällt … Welche Wirkung erzeugt das auf Ihr Gegenüber?
Mancheiner scheint zu denken, wenn ich nur das Richtige sage, dann passt das schon. Dass es da noch ein „Wie“ gibt, scheint ihm nicht in den Kopf zu kommen. Selbst dann nicht, wenn er zu Barack Obamas Stab gehört. Oder wenn er CEO eines Konzerns ist.
Einen schönen Blog-Artikel widmet „mental_floss“ dem heutigen Geburtstag – und zwar den 112. – dem Meister der Spannung: Seine Phobien, seine Verdienste und wen er in Lincoln’s Nase verstecken wollte.
Do you know Jeffrey Gitomer? He is one of the most reputated US and international Speakers, speaking about sales. Furthermore he is the author of a variety of bestselling books. Please watch the video at the end of this article. And he regularly publishes his highly motivating and dynamic “Sales Caffeine” Newsletter. In this week‘s edition he writes about how boring many of the presentations he had to sit in actually were and that so very often listeners do their mails, are texting and let their minds wander … He explicitly states: “The speaker has the responsibility to be dynamic!” I could not agree more. I have been telling my coaching clients and training audiences for years the very same thing: We do not have the right to be boring! Never!
„Overlooked And Underrated - Alfred Hitchcock“ titelt Fear-Net eine Übersicht über die nicht ganz so bekannten Werke von Sir Alfred Hitchcock wie Suspicion, Stranger on A Train, Saboteur oder I confess. Das Schöne: die Trailer sind gleich mit eingebaut. Spannend!
Oje, da bin ich ein paar Tage im Urlaub (wo ich keine News lese oder höre) und als ich zurück komme, hat sich Heiner Geißler ein Ei gelegt. Ein dickes Wirkungs-Ei. Erst als Schlichter bewundert, nun durch sein Totaler-Krieg-Zitat an Achtung verloren: Darf Heiner Geißler diese Worte nutzen?
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