Wie hieß der noch Mal?

Kennen Sie das auch? Sie treffen jemanden und wissen: den kenne ich. Aber wie heißt denn der nach Mal? Und schon lächelt er Sie an, kommt auf Sie zu. Wenn Ihnen jetzt nicht gleich der Name einfällt … Welche Wirkung erzeugt das auf Ihr Gegenüber?

Ich denke, fast jeder kennt das: Namen merken ist bei den vielen Veranstaltungen, Netzwerken und großen Bekanntenkreisen nicht immer einfach. Peinlich, peinlich! Früher kannte man in seinem Leben halt nur rund 150 Menschen. Mir geht es übrigens auch nicht anders, zumal mich, als Vortragsredner und weit verbreiteten Autor und im Social Media gut vernetzten Experten, viel mehr Menschen kennen, als ich diese. Trifft man sich, erwarten diese trotzdem, dass ich sie (er-)kenne. Das ist nicht immer einfach. Und ich frage mich dann oft: „Kenne ich den jetzt, weil es mal in einem Vortrag saß oder haben wir uns miteinander unterhalten? Oder doch nur ein Gesicht aus Google+, Facebook oder Twitter?“

Sich Namen zu merken geht. Mit der richtigen Technik auch 150 an einem Abend. Der Weltmeister Boris Nikolai Konrad ist so einer. Ein Kollege von mir, 5 Sterne Redner, der sich die Namen seiner Teilnehmer bei der Begrüssung merkt und diese dann während des Vortrags alle namentlich anspricht. Wow!

Mit seinem aktuellen Hörbuch lernen Sie Namen sicher zu behalten. Sie erfahren, wie Sie sich beim ersten Kennenlernen neue Namen sofort merken. Wie Sie sich auf Veranstaltungen auch so viele Namen in kurzer Zeit nachhaltig einprägen können, wie er selbst. Mit „Das perfekte Namensgedächtnis – Namen merken mit der 5-Sterne-Methode“ wird das geistige Finden und Zuordnen von Namen und Gesichtern zum reinen Vergnügen. Denn: Ein gutes Gedächtnis ist erlernbar! Ergänzt wird das Training im Hörbuch durch einfache Gedächtnistechniken, die auch zur Einprägung von allen relevanten Informationen und Fakten, die uns im Alltag und Beruf begegnen, sehr nützlich sind.

Es ist schon interessant: Obwohl fast jeder selbst Probleme damit hat, sich alle Namen zu merken, erwarten fast alle, dass andere sich den eigenen Namen gemerkt haben. Ich erinnere mich an eine Situation, bei der ich auf einem Fest einen Kollegen nicht mehr erkannt habe. Ich habe ihn zuvor zwar nur zwei mal kurz gesehen und er hatte sich seitdem deutlich verändert (Haare länger und grau), doch er war sogar richtig sauer, dass ich ihn gestanden habe, dass ich mich an seinen Namen nicht erinnere. In manchen Situationen kann es also eine ganz schön schlechte Wirkung erzeugen, Namen vergessen zu haben.Als Experte für persönliche Wirkung rate ich deshalb jedem folgendes: 

• Seien Sie stets präsent und achten Sie darauf, Namen zu verstehen und sich zu merken, fragen Sie auch mehrmals nach, wenn Sie ihn gleich verstehen (viele Menschen nuscheln den eigenen Namen)
• Sprechen Sie Ihr Gegenüber kurz darauf mehrmals mit Namen an, das fördert das Merken
• Achten Sie auf unveränderliche Details, also nicht nur Frisur und Kleidung
• Nutzen Sie die Möglichkeiten der Gedächtnistechnik (siehe oben) und üben Sie
• Sagen Sie Ihren eigenen Namen langsam, klar und deutlich, wiederholen Sie ihn mit der James-Bond-Methode: „Mein Name ist Moesslang, Michael Moesslang“

Ihr Michael Moesslang

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