Das Anmoderieren von Rednern und Ihren Vorträgen ist oft schlecht oder zumindest hastig vorbereitet und weder fürs Publikum noch für den Redner eine gute Basis für den Vortrag. Der Moderator weiß oft wenig über den Redner oder den Vortrag und das, obwohl diese wenigen Sätze schon über den Erfolg der Rede mitbestimmen.
Ein schlechtes Beispiel war eine Dame eines Frauennetzwerkes, die mich mit den Worten anmoderierte: „So Mädels, wie Ihr wisst, haben wir es ja schon zwei Mal erfolglos mit männlichen Rednern versucht, nun also der dritte Versuch.“ Worauf wird nun die Aufmerksamkeit der anwesenden Damen wohl liegen?
Natürlich ersetzt eine Anmoderation nicht den so wichtigen Eisbrecher des Redners, doch sie kann ihm den Weg ebnen und die Aufmerksamkeit des Publikums vom ersten Moment an fesseln. Profis wissen, wie dies zu erreichen ist und was unbedingt vermieden werden muss. Wenn Sie in die Situation kommen, einen Kollegen, Ihren Chef oder einen externen Gastredner auf einer Veranstaltung anzumoderieren, beachten Sie einfach die nachfolgenden Regeln und Tipps und es ist ganz einfach. Es ist übrigens immer der selbe Prozess, ob ein Meeting mit einer Hand voll Teilnehmern, auf dem Sie einen Kollegen ankündigen, die Weihnachtsfeier, bei der Sie die Betriebs-Combo anfeuern oder die Hauptversammlung, bei der Sie durchs Programm führen.
1. Stimmen Sie sich mit dem Redner ab
Viele Moderatoren informieren sich wenig über Redner und Thema. Sprechen Sie schon im Vorfeld den Redner an. Bitten Sie ihn, Ihnen entsprechende Informationen zu geben. Sprechen Sie möglichst persönlich mit ihm und fragen, was ihm wichtig ist.
2. Schreiben Sie die Moderation auf
Ihre Hauptaufgabe wird es sein, das Publikum aufmerksam zu bekommen und neugierig zu machen, es zu motivieren, die Rede oder Präsentation gerne zu hören. Deshalb sollte Ihre Moderation für das Publikum vor allem drei Fragen beantworten:
- Was ist das Thema?
- Warum ist dieses Thema speziell für dieses Publikum von Bedeutung?
- Warum ist dieser Redner geeignet, darüber zu sprechen?
3. Verraten Sie nichts aus dem Inhalt der Rede
Ihre Aussagen zum Thema sollen neugierig machen, doch keinesfalls Inhalte der Rede vorweg nehmen. Sie dürfen Fragen aufwerfen, doch nicht beantworten. Manchmal können Sie sogar wörtlich Fragen stellen, doch das sollte die Ausnahme sein.
4. Unterstellen Sie dem Publikum nichts
Da ich über Präsentatoren und deren Wirkung spreche, habe ich schon oft erlebt, wie schwierig die Gratwanderung ist, dem Publikum die Bedeutung des Themas nahezulegen, ohne zu unterstellen, es hätte es nötig, weil es schlecht sei. Das ist bei vielen Themen ähnlich. Es gehört Fingerspitzengefühl dazu. Beziehen Sie sich gegebenenfalls selbst mit ein:
„Mit der eigenen Wirkung bei einer Präsentation ist es ja so eine Sache. Natürlich machen wir uns da alle Gedanken. Ich selbst beispielsweise habe da …“
„Mit der eigenen Wirkung bei einer Präsentation ist es ja so eine Sache. Natürlich machen wir uns da alle Gedanken. Ich selbst beispielsweise habe da …“
5. Wie persönlich Ihre Anmoderation sein darf
Der Anlass entscheidet genauso darüber, wie Ihre Bezug zum Publikum, wie viel eigenes Sie in die Anmoderation einbringen können und wie persönlich das sein darf. Von Thomas Gottschalk erwartet das Publikum, dass er auch von sich etwas Preis gibt, von einem eher unbekannten Moderator eines formellen Ereignisses wird das kaum toleriert werden. Stellen Sie sich daher die beiden folgenden Fragen:
- Welchen Bezug hat das Publikum zu mir? Je besser Sie das Publikum kennt, desto mehr Eigenes dürfen Sie einbringen. Sind Sie eher als humorvoll bekannt, darf es noch etwas mehr sein, dann wird es sogar erwartet.
- Wie formell ist der Anlass? Je legerer die Runde, desto legerer können Sie Eigenes einbringen. Kündigen Sie dagegen die Bundeskanzlerin an, werden Sie kaum mit einer Anekdote aus Ihrem Leben beginnen.
6. Was Sie über den Redner erzählen
Hier ist am meisten Abstimmung nötig. Versetzen Sie sich in die Lage des Vortragenden. Wären Sie froh, wenn Sie mit falschen Informationen, veraltetem Zeug oder gar kritischen Stimmen aus der Presse anmoderiert werden würden? Fragen Sie den Redner, wie er dargestellt werden will. Und vor allem: Fragen Sie ihn, wie man seinen Namen (inklusive Titel) richtig ausspricht. Bei schwierig auszusprechenden Namen notieren Sie sich den Namen ggf. in Lautschrift. Mein Name ist zwar einfach, doch mag ich nicht, wenn man das oe als langegezogenes ö spricht und entsprechend weich die beiden s. Die Betonung liegt auf einem harten ss, dem ein kurzes ö (oe geschrieben) voran geht. Schließlich ist der kleine, unabsichtliche Fehler des Moderators anschließend in hunderten Ohren verankert.
Ich halte es für kaum peinlich, zu fragen, wie man eine Fürstin anmoderiert, für sehr peinlich dagegen, wenn Sie sie falsch anmoderieren. Und eigene Meinungen, beispielsweise, wie Sie persönlich zum Adel oder zur Partei eines Redners stehen, halten Sie ohnehin zurück. Auch Promotionen und Habilitationen handhaben Redner unterschiedlich. Mancheiner möchte seine drei „Dr.“ genannt wissen, andere verzichten lieber ganz darauf. Klare Absprache verhindert Groll.
Ein Lebenslauf ist stets zu lang und langweilig. Welche Highlights sind wichtig und unterstreichen die Kompetenz zu diesem Thema? Auszeichnungen heben einen Redner hervor, doch auch da sprechen Sie besser ab, was er aufgelistet möchte, was nicht. Wer bei in meiner Historie ausgräbt, dass ich einmal den Type Directors Club New York Award (der Oscar des Grafik Designs) gewonnen habe, liegt zwar richtig. Da dies jedoch wenig mit meiner heutigen Expertise zu tun hat, möchte ich das gar nicht erwähnt wissen. Auch meine Studiengänge halte ich für wenig interessant fürs Publikum. Dass ich die Erfahrung von weit über 1000 eigener Vorträge und Präsentationen weiter gebe, zeichnet mich dagegen für mein Thema aus.
Sehr gut geeignet, einen Redner ins rechte Licht zu rücken, sind Bücher, die er geschrieben hat – so lange diese mit dem Thema zu tun haben. Sind es viele, nehmen Sie aktuelle und besonders erfolgreiche, am besten nach Rücksprache mit dem Autor. Oder Sie formulieren: „erfolgreicher Autor zahlreicher Bücher zu diesem Thema.“
Insgesamt sollten es normalerweise drei Aspekte sein, die den Redner beschreiben. Bei besonderen Persönlichkeiten wird es oft automatisch ein wenig mehr, doch darf es nie das Publikum langweilen. Denken Sie an Ihre Aufgabe: Das Publikum neugierig zu machen und zu erklären, warum dieser Redner so geeignet ist.
Wenn Sie etwas mit dem Redner verbindet, beispielsweise ein Erlebnis oder ein gemeinsamer Freund, dann können Sie dies entsprechend dem Anlass einbringen. Sprechen Sie es jedoch sicherheitshalber ebenfalls mit dem Redner ab. Viele Redner verfolgen eine genaue Positionierungs-Strategie und eine zwar wahre Geschichte, die aber nicht zu diesem Bild passt, könnte diese Strategie zerstören.
Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie ein umfassendes und positives Bild vom Redner haben. Auch wenn Sie dies nicht alles erzählen, Sie sollten selbst vom Redner begeistert sein, um die Begeisterung rüber zu bringen.
7. Kennen Sie den genauen Titel des Vortrages
Ebenso wie Namen und Titel des Redners, muss der Titel und ggf. Untertitel des Vortrages korrekt genannt werden. Keine Umformulierungen, damit der Titel besser in Ihren Text passt. Titel sind oft sehr genau gewählt, womöglich mit Wortspielen oder Anspielungen, mit passenden Klangfolgen etc. Sie zu verändern würde dies zerstören. Wenn mein Vortrag „So würde Hitchcock präsentieren“ heißt, darf in der Anmoderation daraus nicht werden: „… erzählt er uns, wie Hitchcock präsentieren würde.“
Zudem ist es fürs Publikum wichtig, dass der Titel klar als solcher zu erkennen ist, sprechen Sie also mit kurzen Pausen vor und nach dem Titel und betonen Sie ihn etwas anders.
8. Erwartungshaltung erzeugen
Ihre Grundaufgabe ist es, eine positive und neugierige Erwartungshaltung beim Publikum aufzubauen. Ich habe es leider auch schon erlebt, dass ein Redner jedoch so übertrieben angekündigt wurde, dass dieser vollkommen verdutzt auf der Bühne stand und sich erste einmal entschuldigte, dass dies wohl übertrieben sei (was auch nicht die beste Reaktion war). Vermeiden Sie Superlative und machen Sie den Redner zum Star – aber nicht zum Superstar.
9. Vorlagen der Redner
Professionelle Redner oder deren Management bieten oft eine Vorlage an, wie sie anmoderiert werden wollen. Sprechen Sie mit diesen ab, ob Sie diese wörtlich verwenden sollen (dann tun Sie dies auch), oder ob dies nur als Anhaltspunkt dienen soll. Was Sie dann bitte auf keinen Fall tun sollten (das erlebe Ich leider regelmäßig!), ist dem Publikum zu sagen, dass Sie diesen Text vom Redner bekommen haben.
Sagen Sie dem Redner aber durchaus, wenn Sie mit der ein oder anderen Formulierung Probleme haben. Sei es, weil Sie etwas so nicht sagen möchten, oder weil Sie mit dem Satzbau Schwierigkeiten haben. Stimmen Sie eine neue Formulierung ab.
Sie können einen Redner übrigens auch bitten, dass er Ihnen eine Anmoderation formuliert. Profis tun dies.
10. Anonyme Anmoderation
Der Redner mag dem Publikum bekannt sein oder nicht: Sie vermeiden den Namen des Redners zu nennen bis zum Schluss. Sprechen Sie stattdessen von „der nun folgende Redner“ oder „er“. Die letzten Worte, die Sie nennen ist dann der Name des Redners.
- Vor dem Namen machen Sie ein kurze Pause und sprechen dann den Namen etwas lauter
- Der Name ist das Zeichen für den Redner, dass er jetzt dran ist
- Für das Publikum wird der Name so zum Höhepunkt der Anmoderation
- Der Name wird bei größeren Runden zum Auslöser für Applaus
- Nach dem Namen verlassen Sie dezent die Bühne, diese gehört jetzt ausschließlich dem Vortragendem
11. Aufmerksamkeit zu früh auf den Redner lenken
Während Sie den Redner anmoderieren, sollte die Aufmerksamkeit noch hundertprozentig auf Sie gerichtet sein. Vermeiden Sie deshalb, den Namen des Redners auszusprechen, auf ihn zu deuten oder ihn auch nur anzusehen. Der Redner ist Luft für Sie, bis Sie als letztes seinen Namen sagen. Dann schauen Sie ihn auch an und deuten eventuell auch auf ihn.
12. Handschlag oder nicht?
Normalerweise verlasen Sie die Bühne dezent, sobald die Aufmerksamkeit beim Redner liegt. Sind Sie der offizielle Gastgeber (z. B. Geschäftsführer), dann bleiben Sie stehen und warten, bis der Redner auf Sie zukommt, schütteln ihm die Hand und verlassen dann die Bühne. Außer einer Begrüßungsformel und dem Namen sagen Sie jedoch nichts mehr! So überreichen Sie die Bühne symbolisch. Dann (und nur dann) schütteln Sie auch bei der Abmoderation wieder die Hand.
Sprechen Sie das Vorgehen auch mit dem Redner ab, er muss schließlich wissen, ob Sie die Hand schütteln wollen oder nicht.
Zudem gibt es Profis, die mit einer Anfangsmusik, einem Salto oder anderem Eisbrecher anfangen. Dort würde ein Händedruck den Beginn zerstören.
13. Abmoderation
Gibt es Applaus, warten Sie, bis dieser fast abgeklungen ist. Lassen Sie den Redner diesen geniessen und dem Publikum Zeit, dem Redner ungestört zu applaudieren.
Bei der Abmoderation beginnen Sie dagegen mit dem Namen des Vortragenden. Applaudiert das Publikum schon stark, fordern sie es dezent auf, noch stärker zu applaudieren. Dann warten Sie unbedingt, bis der Applaus vollkommen abgeklungen ist. Nehmen Sie dem Redner nicht seinen Applaus.
Gibt es (bei kleinen Runden) keinen starken Applaus, treten Sie sofort auf die Bühne, um peinliche Stille oder Unsicherheiten zu vermeiden.
Werten Sie den Vortrag des Redners nicht, das steht Ihnen als Moderator nicht zu. Wenn Sie Gastgeber sind, dann bedanken Sie sich auch dann positiv, wenn der Redner die Erwartungen nicht erfüllt hat. Leider habe ich auch hier schon recht häufig das Gegenteil erlebt. Das ist weder schön für den Redner, der vermutlich seine Schwächen längst selbst bemerkt hat, noch stellen Sie „Ihren Gast“ so positiv da, wie Sie Ihre Veranstaltung gerne wahrgenommen haben möchten. Übrigens habe ich auch schon sehr häufig erlebt, dass ein Redner bei einem Teil des Publikums total durchgefallen ist, bei anderen dagegen besonders gut angekommen ist. Wertungen sind also stets subjektiv und deshalb unangebracht. Danken Sie stattdessen.
14. Auf Inhalte eingehen
Gehen Sie auf Inhalte auch nur dann ein, wenn Sie dies gelungen aufgreifen können. Normalerweise lassen Sie es besser. Vor einiger Zeit habe ich es jedoch erlebt, dass eine Veranstalterin sich während meines Vortrages eine Menge Stichworte gemacht hat und diese danach in Ihrer Abmoderation und ihrem eigenen Vortrag dermassen gelungen eingebaut hat, dass der ganze Saal (positiv) gelacht hat.
In neunzig Prozent meiner Vorträge, bei denen auch das Thema Körpersprache eine Rolle spielt, sagt der Moderator: „Also jetzt bin ich ganz unsicher, wie ich mich jetzt verhalten soll, Sie schauen bestimmt alle auf meine Hände und Füsse.“ Für mich ist das immer gleich, doch fürs Publikum neu und es erzeugt häufig einen Lacher. Allerdings macht der Moderator sich selbst ein wenig klein dabei. Das ist je nach Persönlichkeit okay oder negativ.
15. Notizen
Als Moderator dürfen Sie Notizen verwenden. Lernen Sie trotzdem so viel wie möglich auswendig, damit es flüssig klingt und Sie weitgehend Blickkontakt zum Publikum halten können. Vorlesen will gelernt und geübt sein. Insbesondere Namen, erst recht, wenn diese aus fremden Sprachen kommen, schreiben Sie sehr deutlich, groß und ggf. mit Hinweisen zur Aussprache.
16. Sprechen Sie mit Begeisterung
Je enthusiastischer Sie sind, desto mehr Vorfreude und damit Aufmerksamkeit, entsteht beim Publikum.
17. Mehrere Redner
Wenn Sie nacheinander mehrere Redner anzukündigen haben, warten Sie nach der Abmoderation ein klein Wenig und fangen Sie dann mit der neuen Anmoderation an. Sehr gut kommen auch gelungene Überleitungen an, was gar nicht so schwer ist. Eine Gemeinsamkeit findet sich immer, aus der eine Überleitung geschaffen werden kann.
Vermeiden Sie unbedingt, einen Redner über andere zu setzen: „Und nun zu einem ganz besonderen Redner …“ Das geht nur, wenn ein Redner tatsächlich und objektiv hervorsticht, beispielsweise Hans-Dietrich Genscher zu einem Kongress kommt, auf dem sonst mehrere Fachexperten sprechen. Leider habe ich es schon oft erlebt, dass ein Redner absichtlich oder unabsichtlich hervorgehoben wurde. Das diskreditiert jedoch die anderen.
18. Fragerunde oder Diskussion
Leiten Sie nur dann zu einer Diskussion über, wenn dies mit dem Redner vorher vereinbart wurde. Ihre Aufgabe ist es dann, den Fragestellern das Wort zu erteilen und diese auch gegebenenfalls zu unterbrechen, wenn sie zu lange reden. Kündigen Sie an, wie viele Fragen wie viel Zeit eingeräumt wird.
Wenn anfangs keine Fragen aus dem Publikum kommen, stellen Sie die erste Frage. stimmen Sie diese ggf. Vorher mit dem Redner ab. Dies hat den Vorteil, dass erstens das Publikum nun weiß, welches Niveau die Fragen haben sollen und zweitens das Publikum Zeit hat, sich selbst Fragen auszudenken. meist kommt die nächste Frage dann aus dem Publikum recht schnell.
19. Humor
Nur wenige Moderatoren können humorvoll anmoderieren. Insbesondere Zynismus oder Witze über das Thema oder gar den Redner sind gefährlich. Einige Profis oder Originale kommen durch Humor jedoch ganz gut an. Dann ist er auch gut. Es muss den Rednern jedoch bekannt sein, dass der Moderator sind eigene Show macht. Ich habe dies mit Zauberern oder Comedians erlebt, die extra deswegen als Moderatoren engagiert werden.
20. Unbedingt vermeiden
Peinliche Momente gibt es bei An- und Abmoderationen häufig. Hier nochmals einige Punkte, die Sie vermeiden sollten:
- Erwähnen, dass Sie die Anmoderation erhalten oder abgesprochen haben
- Erwähnen, dass Sie die Informationen im Internet recherchiert haben
- Namen, Titel oder Vortragstitel ungenau oder falsch aussprechen
- Den Namen vor dem Ende der Anmoderation nennen
- Die Aufmerksamkeit zu früh auf den Redner lenken
- Falsche oder veraltete Informationen geben
- Name früher als zum Schluß aussprechen
- Unabgesprochenes sagen oder tun
- Sich über den Redner lustig machen oder ihn kritisieren bzw. werten
- Die Bühne nicht rechtzeitig verlassen
- Einen Redner besonders hervorheben, wenn er nicht wesentlich anders ist, als die anderen
- In der Fragerunde selbst auf die Fragen antworten
- Sich selbst produzieren
Mit diesen Tipps werden Sie künftig jede Anmoderation meistern.
>>> Anmoderation eines Redners
>>> Der gelungene Einstieg
>>> Fernsehen contra reales Leben
Kommentare