Statt PowerPoint nehmen Sie doch einfach ein paar Tänzer. Das wäre doch was Neues, oder? Und tatsächlich hat John Bohannon bei TED in Brüssel Photonen von Tänzern spielen lassen. Wissenschaft absolut lebendig und verständlich.
Welches Bild haben Sie vom typischen Wissenschaftler? Laborratten im weißen Kittel und mit Brille auf der Nase, die eher unverständlich und langweilig präsentieren? Der typische Professor mit grauen Haaren, Nickelbrille und überfüllten Folien, die kaum jemand versteht? Falsch, denn in diesem Fall sind es drei Mädchen zwischen 13 und 18, die den Google Science Award gewonnen haben.
Mit einer sehr ungewöhnlichen Aktion macht ein Belgischer Fernsehsender auf sich aufmerksam. Die Szene beginnt in einer Kleinstadt. Auf einem ruhigen Platz. Noch ist er ruhig! Wenn da nicht ein neugieriger Mensch …
Auf TED.com habe ich ein Video gefunden, in dem Joe Sabia ein iPad nutzt. Doch er nutzt es nicht einfach mit einer vorbereiteten Präsentation in PowerPoint oder Keynote. Er springt von einer App zur anderen, spielt Musik, zeigt Fotos, übersetzt einen Spruch, zeichnet mit dem Finger und vieles mehr. Und das alles in gut drei Minuten.
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