Auf TED.com habe ich ein Video gefunden, in dem Joe Sabia ein iPad nutzt. Doch er nutzt es nicht einfach mit einer vorbereiteten Präsentation in PowerPoint oder Keynote. Er springt von einer App zur anderen, spielt Musik, zeigt Fotos, übersetzt einen Spruch, zeichnet mit dem Finger und vieles mehr. Und das alles in gut drei Minuten.
Gleich vorab: Die ganze Zeit ein iPad in der Hand zu halten schränkt die Gestik ein und der schnelle Wechsel der Bilder und Apps ist anstrengend und lenkt vom Präsentator ab. Trotzdem ist es witzig und gelungen. Alles, was er zeigt, unterstreicht seine Aussagen. Sein Thema Storytelling ist hervorragend umgesetzt. Das ist jedoch vor allem deshalb erträglich, weil der Vortrag nur gut drei Minuten lang ist.
Die Zuschauer sind begeistert, weil erstens die Technologie noch recht neu ist, zweitens die Anwendung perfekt einstudiert ist und er nicht einmal suchen muss, bis er die richtige App gestartet hat und drittens die Ideen der Umsetzung wirklich gut sind. Und natürlich ist auch seine Story hervorragend aufgebaut.
Ich befürchte, dass mehr und mehr Menschen das iPad nutzen, um zu präsentieren. Schließlich gibt es zahlreiche Apps für alle Bedürfnisse der Präsentation. Keynote als Apples eigene Präsentationssoftware, diverse Apps, die PowerPoint-Dateien oder PDFs zeigen können, Apps, bei denen mehrere Personen an jeweils ihren iPads gleichzeitig die selbe Präsentation sehen und auch bearbeiten können, Apps die einen Text wie ein Teleprompter zeigen und vieles mehr. Vieles davon funktioniert auch auf dem iPhone. Einen Beamer anzuschließen ist mit dem richtigen Kabel ebenfalls kein Problem.
Ich habe auch schon von einem iPad Videos projiziert. Doch darf das iPad nicht in der Hand gehalten die Gestik verhindern oder die Bedienung stören. Der Präsentator bei TED hatte das alles perfekt einstudiert. Wäre da jeder Anwender so schnell und sicher? Apropos schnell: Das Tempo im Beispiel-Video ist nur durch die präzise Auswahl und das perfekte Timing möglich und kann nur durch erheblichem Trainingsaufwand erzielt werden.
Im Grunde ist das iPad ein Werkzeug wie ein Laptop. Insofern ist nichts dagegen zu sagen. Sollten Sie also mit iPad präsentieren, dann nutzen Sie es auch so und legen es auf den Tisch. Bleiben Sie beim Grundsatz, der für jede Projektion gilt: sie darf nur Ihre Worte unterstützen und keinesfalls davon ablenken. Es sei denn, Sie studieren so eine perfekte Show ein, wie Joe Sabia im Video.
Die Zuschauer sind begeistert, weil erstens die Technologie noch recht neu ist, zweitens die Anwendung perfekt einstudiert ist und er nicht einmal suchen muss, bis er die richtige App gestartet hat und drittens die Ideen der Umsetzung wirklich gut sind. Und natürlich ist auch seine Story hervorragend aufgebaut.
Ich befürchte, dass mehr und mehr Menschen das iPad nutzen, um zu präsentieren. Schließlich gibt es zahlreiche Apps für alle Bedürfnisse der Präsentation. Keynote als Apples eigene Präsentationssoftware, diverse Apps, die PowerPoint-Dateien oder PDFs zeigen können, Apps, bei denen mehrere Personen an jeweils ihren iPads gleichzeitig die selbe Präsentation sehen und auch bearbeiten können, Apps die einen Text wie ein Teleprompter zeigen und vieles mehr. Vieles davon funktioniert auch auf dem iPhone. Einen Beamer anzuschließen ist mit dem richtigen Kabel ebenfalls kein Problem.
Ich habe auch schon von einem iPad Videos projiziert. Doch darf das iPad nicht in der Hand gehalten die Gestik verhindern oder die Bedienung stören. Der Präsentator bei TED hatte das alles perfekt einstudiert. Wäre da jeder Anwender so schnell und sicher? Apropos schnell: Das Tempo im Beispiel-Video ist nur durch die präzise Auswahl und das perfekte Timing möglich und kann nur durch erheblichem Trainingsaufwand erzielt werden.
Im Grunde ist das iPad ein Werkzeug wie ein Laptop. Insofern ist nichts dagegen zu sagen. Sollten Sie also mit iPad präsentieren, dann nutzen Sie es auch so und legen es auf den Tisch. Bleiben Sie beim Grundsatz, der für jede Projektion gilt: sie darf nur Ihre Worte unterstützen und keinesfalls davon ablenken. Es sei denn, Sie studieren so eine perfekte Show ein, wie Joe Sabia im Video.
>>> Direkt aus Hollywood: Wahlkampfauftakt von Obama
>>> Bitte nicht übertreiben mit dem Kopieren!
>>> The Ultimate Hitch Cookbook
wow, sehr stark!!
Das ist wirklich ein best-of
Kommentiert von: Dominik | 14. Juni 12 um 12:16 Uhr