Jochen Mai, der mit karrierebibel.de einen der erfolgreichsten Blogs in Deutschland betreibt, gibt in seinem Artikel „Schreibstube – Alles, was Sie für ein erfolgreiches Corporate Blog wissen müssen“ echte Praxis-Tipps, wie Sie Ihren Blog für Ihre Leser und potentiellen Kunden interessant machen. Das meiste davon können Sie nach meiner Erfahrung auch für Fan-/Unternehmens-Seiten auf Facebook oder Newsletter anwenden. Denn Jochen Mai ist ein echter Profi mit jahrelanger Erfahrung:
„Bevor Sie loslegen: Die Idee, ein Corporate Blog zu starten, sollten Sie gleich wieder vergessen, wenn Sie vorhaben daraus ein reines PR-Sprachrohr zu machen. Ein Blog braucht nicht nur Hirn, sondern auch Herz und Persönlichkeiten dahinter, die persönlich ansprechbar sind. Vergessen sollten Sie das Unternehmen ebenfalls, wenn Social Media für sie nur ein billiger Vertriebskanal ist. Bloggen heißt kommunizieren. Versuchen Sie also nicht zu verkaufen, sondern mit Ihren Kunden und Lesern ins Gespräch zu kommen. …“
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Eine gute Vorlage für den blog ist sehr wichtig, weil die virtuellen Welt besetzen immer mehr Platz in unserem täglichen Leben. Wir haben einen Punkt erreicht wir können alles von der Web regulieren.
Kommentiert von: emails digital signieren | 11. November 12 um 19:19 Uhr
Hallo Monster Beats,
Sehe ich genau so. Die Kunst ist, den Lesern etwas zu bieten – wie hier in meinem Blog all die Tipps rund ums Präsentieren und die Persönliche Wirkung – und damit seinen Experten-Status zu untermauern. Verkauf wird schnell aufdringlich und sorgt für Verlust an Lesern.
Ihr
Michael Moesslang
Kommentiert von: Michael Moesslang | 25. Juni 12 um 08:38 Uhr
Bevor Sie loslegen: Die Idee, ein Corporate Blog zu starten, sollten Sie gleich wieder vergessen, wenn Sie vorhaben daraus ein reines PR-Sprachrohr zu machen. Ein Blog braucht nicht nur Hirn, sondern auch Herz und Persönlichkeiten dahinter, die persönlich ansprechbar sind. Vergessen sollten Sie das Unternehmen ebenfalls, wenn Social Media für sie nur ein billiger Vertriebskanal ist. Bloggen heißt kommunizieren. Versuchen Sie also nicht zu verkaufen, sondern mit Ihren Kunden und Lesern ins Gespräch zu kommen.
Kommentiert von: monster beats | 25. Juni 12 um 04:56 Uhr