Obama in Berlin, Obama am Brandenburger Tor, Obama als dritter US-Präsident und als erster, der auf der Ost-Seite stehen darf. Die Erwartungen sind groß, nachdem Senator Obama vor 5 Jahren noch als Präsidentschaftskandidat die Berliner an der Siegessäule begeisterte. Doch die Erwartungen werden nicht erfüllt.
Dr. Geoffrey Canada begeistert mich. Er engagiert sich seit Jahrzehnten dafür, dass arme Kinder in Harlem es bis durchs College schaffen und so die Armut druchbrechen. Bei TED gibt er den „Angry Black Man“ und überzeugt auf eine ganz bestimmte Weise.
Was mich an diesem Vortrag von Rita Pierson beeindruckt ist Ihre Leidenschaft und Power. Manchmal wird sie sehr laut, habe ich den Eindruck, doch was will man erwarten, wenn jemand 45 Jahre lang Kinder gelehrt hat. Ihre Leidenschaft gilt einem Thema, das ich so auch in der Weiterbildung sehe. Ein Schlüsselsatz ist: „Kinder lernen nicht von jemanden, den sie nicht mögen.“
Der Kontakt und die Beziehung sind essentiell, um Botschaften überhaupt rüber zu bringen. Das gilt für Reden, Präsentationen und auch Seminare. Nicht die Fakten, die Inhalte oder die Argumente überzeugen. Es ist der Mensch. Und jemandem, den wir mögen, vertrauen und glauben wir mehr. Jeder tut also gut daran, Kontakt und Beziehung zu fördern.
Hier geht es um Word of Mouth, also Mundpropaganda und Shitstorm. Doch der Vortrag läuft ganz anders ab, als das zunächst aussieht. Eine wirklich witzige Idee, ein Thema darzustellen, bei dem eine bestimmte Denkweise im Publikum schon vorherrscht. Der Präsentator bestätigt erst diese Gedanken. Und dann … läuft es plötzlich ganz anders!
Der Untertitel dieses TED-Talks sagt es schon: Ja, es gibt gute Nachrichten, wenn es um den Kampf gegen Armut geht. Und Bono von U2, der ja sehr engagiert gegen Armut kämpft, zeigt uns die Zahlen dazu. Ich finde, er macht es sehr gut. Hier eine Analyse.
Bewegt habe ich vor einigen Tagen den Kampf zwischen Roger Federer und Andy Murray auf dem Rasen von Wimbledon um die begehrte Trophäe verfolgt. Und den großartigen Roger Federer fantastisch triumphieren sehen. Hier nicht zu gewinnen war logischerweise eine immense Enttäuschung für den Schotten Murray. Das gesamte Königreich hatte gezittert, ihn unterstützt, mitgefiebert. Und wieder einmal gelang es ihm nicht, in einem Finale zu gewinnen.
Statt PowerPoint nehmen Sie doch einfach ein paar Tänzer. Das wäre doch was Neues, oder? Und tatsächlich hat John Bohannon bei TED in Brüssel Photonen von Tänzern spielen lassen. Wissenschaft absolut lebendig und verständlich.
Auf TED.com habe ich ein Video gefunden, in dem Joe Sabia ein iPad nutzt. Doch er nutzt es nicht einfach mit einer vorbereiteten Präsentation in PowerPoint oder Keynote. Er springt von einer App zur anderen, spielt Musik, zeigt Fotos, übersetzt einen Spruch, zeichnet mit dem Finger und vieles mehr. Und das alles in gut drei Minuten.
Für Deutschlands führenden Blog für Bildung & neue Arbeitsformen, berufebilder.de habe ich den Film “The Road We’ve Traveled“ von Barak Obama analysiert, mit dem er den Wahlkampf eröffnet. Es ist eine Hollywoodproduktion.
In China wurde bereits ein kompletter Apple Store kopiert, diverse Produkte sowieso. Der Chinese Jun Lei kopiert sogar Steve Jobs. Einerseits hat er damit sogar Erfolg, andererseits übertreibt er definitiv und stellt schamlos jemand anderen dar.
Hier geht’s zum Artikel über All About Steve Jobs.com. Vielen Dank Robert Hofmann für den Link.
Romain Moisescot hat sich richtig Arbeit gemacht. Als Fan von Apple-Gründer Steve Jobs (1955–2011) sammelt er seit Jahren alles zum iGod. Nun hat er die Web-Site „All about Steve Jobs.com“ komplett überarbeitet.
Betont sachlich gibt Bundespräsident Christian Wulff seinen Rücktritt bekannt. Versetzen Sie sich in seine Lage: Nach einer erfolgreichen politischen Karriere hat er erst vor relativ kurzer Zeit das höchste Amt im Staat erhalten. Dann werden Vorwürfe gegen ihn publik, immer mehr und immer lauter. Allerdings Vorwürfe, über deren Gewicht viel Diskussion nötig war. Und Vorwürfe, von denen Christian Wulff selbst überzeugt ist, dass sie nicht zutreffen. Und nun muss er diesen Auftritt absolvieren, …
Manchmal haben Sie nicht die Zeit, eine Rede richtig vorzubereiten. Vor allem das Schreiben einer Rede nimmt oft viel Zeit in Anspruch. Sparen Sie sich das! Denn dafür gibt es jetzt wertvolle Abhilfe im Internet. Hier gleich drei Werkzeuge, wie Sie Ihre Rede optimieren!
„Das habe ich doch schon gesagt“ denken sich viele und vermeiden bewusst Wiederholungen. Langeweile und Redundanzen sollen vermeiden werden. Schon als Kind wurde uns beigebracht, nicht ständig das Selbe zu sagen. Und in einer Präsentation? Da ist alles anders!
Immer mal wieder werde ich gefragt, ob denn Präsentationen ohne PowerPoint überhaupt noch akzeptiert werden. PowerPoint wird von vielen als „Muss“ wahrgenommen, es sei schließlich so üblich im Unternehmen oder auf Kongressen. – Na und?
Das Anmoderieren von Rednern und Ihren Vorträgen ist oft schlecht oder zumindest hastig vorbereitet und weder fürs Publikum noch für den Redner eine gute Basis für den Vortrag. Der Moderator weiß oft wenig über den Redner oder den Vortrag und das, obwohl diese wenigen Sätze schon über den Erfolg der Rede mitbestimmen.
Mancheiner scheint zu denken, wenn ich nur das Richtige sage, dann passt das schon. Dass es da noch ein „Wie“ gibt, scheint ihm nicht in den Kopf zu kommen. Selbst dann nicht, wenn er zu Barack Obamas Stab gehört. Oder wenn er CEO eines Konzerns ist.
Do you know Jeffrey Gitomer? He is one of the most reputated US and international Speakers, speaking about sales. Furthermore he is the author of a variety of bestselling books. Please watch the video at the end of this article. And he regularly publishes his highly motivating and dynamic “Sales Caffeine” Newsletter. In this week‘s edition he writes about how boring many of the presentations he had to sit in actually were and that so very often listeners do their mails, are texting and let their minds wander … He explicitly states: “The speaker has the responsibility to be dynamic!” I could not agree more. I have been telling my coaching clients and training audiences for years the very same thing: We do not have the right to be boring! Never!
Oje, da bin ich ein paar Tage im Urlaub (wo ich keine News lese oder höre) und als ich zurück komme, hat sich Heiner Geißler ein Ei gelegt. Ein dickes Wirkungs-Ei. Erst als Schlichter bewundert, nun durch sein Totaler-Krieg-Zitat an Achtung verloren: Darf Heiner Geißler diese Worte nutzen?
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