Das Geheimnis um das merkelsche Dach ist geklärt! Auch Pyramide oder Schneepflug genannt. Gemeint ist die für Angela Merkel typische Handhaltung, bei der sie beide Hände flach hält und sich dabei die Fingerspitzen der beiden Hände berühren (Foto). Es wurde ja schon allerhand spekuliert, doch nun hat sie es verraten.
Über musikalische Qualitäten will ich mich ja nicht auslassen – Lenas Songs waren mein Geschmack noch nie. Mit Ihrem 10. Platz hat sie sogar im zweiten Anlauf offensichtlich viele Menschen überzeugt. Lena gilt dabei vielen als Inbegriff für Authentizität. Ja, aber …
Auf dem als dritterfolgreichsten Karriere-Blog ausgezeichneten Blog Berufebilder von Journalistin Simone Janson habe ich eine ausführliche Analyse über Barrack Obamas Rede zum Tode von Osama Bin laden angegeben. Was können Sie daraus lernen, wenn Obama den schwierigen Spagat schafft? Den Spagat zwischen dem Jubel der Amerikaner über den Tod Osama bin Ladens, dem anstehenden Wahlkampf und Obamas Image bei den Republikanern und der Terrorgefahr durch Islamisten.
Klicken Sie hier um zur Analyse zu kommen (mit Video und Redetext in voller Länge)
Gestern Abend war ich zu einem Vortrag eingeladen, von dem sich das Publikum und ich viel erwarteten. Der Präsentator zelebrierte jedoch genau das Gegenteil dessen, was ich in meinen Seminaren, Vorträgen oder Artikeln und Bücher immer „predige“. Alles anders und insofern schon fast wieder ein Lehrbeispiel. Zudem eines, das uns beweist, dass Amerikaner auch nicht automatisch die besseren Präsentatoren sind.
Wer mich kennt, weiß, wie sehr ich Hans Rosling schätze. Hans Rosling ist ein schwedischer Professor, der häufig bei TED auftritt und dort immer auf eine spannende und außergewöhnliche Art präsentiert. Im neuesten Video hat er eine Waschmaschine zum zentralen Demonstrationsobjekt auserkoren. Und auch seine Folien sind einen Blick wert: Er macht es seinem Publikum so einfach wie möglich, die Dinge zu verstehen. TED ist übrigens eine Organisation, die interessanten Rednern eine Plattform bietet. Geniessen Sie diesen relativ kurzen Video und lernen Sie daraus, wie inspirierend Präsentation sein können, wenn sich der Präsentator vorher Gedanken darüber macht, wie eine Präsentation einfach, überzeugend und verständlich aufgebaut werden kann.
Dieses Video haben wir auf der Präsentationskonferenz in Darmstadt gedreht. Nun endlich ist es fertig und ich kann ihn Ihnen zeigen. Nicht nur dieses ist fertig, da gibt es noch einige Videos, die ich Ihnen in den nächsten Wochen präsentieren kann.
Gestern Nacht gab’s die Oscars, gestern Nacht habe ich mir den Film endlich ansehen können. Ich war begeistert, der Film zeigt das Coaching eines Königs, der stottert aber öffentliche Reden geben sollte. Auch wenn es in den Dreissigerjahren den Begriff Coaching nicht gab und Therapien auf einem ganz anderen Niveau als heute möglich waren.
Heute vor hundert Jahren ist Ronald Reagan geboren, der vierzigste Präsident der Vereinigten Staaten und der erste, dessen Politik mir bewusst wurde. Ronald Reagan hat sich mit einigen Reden ins Gedächtnis geprägt. “Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!” ist sein – insbesondere für die Deutschen – berühmter Ausspruch vom 12. Juni 1987, der den Beginn von Glasnost symbolisiert. In USA hat er sogar den Spitznamen “The Great Communicator” bekommen.
„Ich bin doch hier nicht der Clown“ sagte neulich ein Teilnehmer zu mir, „meine Kollegen sind selbst verantwortlich, mir doch egal, ob die aufpassen.“ In dem Unternehmen, in dem er arbeitet, ist es üblich geworden, dass Teilnehmer an Meetings und Präsentationen auch mal SMS-Chatten, Mails lesen und beantworten und auch mal einen Anruf annehmen und dazu für eine Weile aus dem Raum zu gehen. Ist das die richtige Einstellung?
Zum dritten Mal war ich beim VIP Business Club eingeladen, nach Egerkingen und Zürich dieses Mal in Luzern. Der Saal war voll und die Teilnehmer folgten dem Vortrag und den Übungen mit großem Interesse. Die oben zitierte Aussage, zu deutsch etwa so viel wie: „es war sehr gut“, hörte ich gleich von mehren Teilnehmern. Als Bayer habe ich das Glück, das Schweizerdeutsch so weit zu verstehen ;-)
In zwei vorangegangenen Artikeln (1 und 2) habe ich Anforderungen an gute Körpersprache Seminare und Bücher gestellt. Ebenso habe ich Ihnen die besten Tipps zu Körpersprache versprochen. Hier die Top 10:
Im ersten Teil ging es um das Verstehen von Körpersprache. In diesem Teil widmen wir uns dem aktiven Einsatz von Gestik. Jeder von uns spricht mehr oder weniger strakt mit dem Körper. Jedes Seminar oder Buch über Körpersprache gibt deshalb einige Tipps, was gut und was weniger gut ist. Einige warten leider mit den falschen Tipps auf.
Es gibt gute Körpersprache Seminare und Bücher und es gibt schlechte Körpersprache Seminare und Bücher. Doch eines haben die meisten gemeinsam: sie erklären uns, was die eine oder andere Gestik bedeutet. Brauchen wir das überhaupt?
Wer präsentiert, entscheidet gleich zu Beginn, wie der erste Eindruck wahrzunehmen ist. Ob kleines oder großes Publikum, ob große Bühne oder einfach nur der Platz an der Kopfseite des Konferenztisches: Bühne und Publikum wollen erobert werden. Die ersten Momente entscheiden über Aufmerksamkeit und Akzeptanz.
Haben Sie sich schon einmal überlegt ein Rednerpult zu verwenden? In vielen Hotels oder Kongressräumen stehen diese zur Verfügung. Und wir kennen es ja von Politikern. Doch mal ehrlich: wie wirkt es auf Sie, wenn sich ein Redner ans Rednerpult krallt, die Arme aufstützt oder im schlimmsten Fall vielleicht kaum noch darüber weg sieht?
In der soeben erschienen Ausgabe von Kir Royal, einem Geniesserjournal, ist ein Artikel von mir erschienen. es geht dabei um Argugmente und warum sie nicht wirken. Der Titel: „Argumentieren Sie noch oderbegeistern Sie schon?“ In Kir Royal gibt es zahlreiche interessante Artikel zu lesen, so auch von Anja Förster oder Dr. Matthias H. W. Braun. Ein Blick auf das PDF meines Artikels oder die Web-Site von Kir Royal lohnt sich.
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